http://ftp.uk.xemacs.org/sites/www.prs.net/schubert.html http://ftp.sunet.se/cma/schubert.html : Der Wanderer !!!! Des Wanderers Nachtlied. http://www.cla.calpoly.edu/%7Esmarx/courses/253/Schubert.html : Des Baches Wiegenlied--The Brook's Lullaby (21) !!!!!! Die Schoene Muellerin--The Beautiful Girl at the Mill Lyrics by Wilhelm Mueller Music by Franz Schubert Performance by Dietrich Fischer-Dieskau http://www.recmusic.org/lieder/s/schubert.html http://www.music-scores.com/schubert/composer.htm http://jp.classicalarchives.com/schubert.html http://jukunen.azt.ac/~aquarius/lullaby/lullaby-R.htm http://www.adeba.de/kleink/lieder/schlaf/mond.html 1. Der Mond ist aufgegangen die gold'nen Sternlein prangen am Himmel hell und klar. Der Wald steht schwarz und schweiget und aus den Wiesen steiget der weiße Nebel wunderbar. 2. Wie ist die Welt so stille und in der Dämmerung Hülle so traulich und so hold. Gleich einer stillen Kammer wo ihr des Tages Jammer verschlafen und vergessen sollt. 3. Seht ihr den Mond dort stehen er ist nur halb zu sehen und ist doch rund und schön. So sind wohl manche Sachen, die wir getrost verlachen weil unsere Augen sie nicht seh'n. Guter Mond, du gehst so stille 1. Guter Mond, du gehst so stille Durch die Abendwolken hin. Deines Schöpfers weiser Wille Hieß auf jene Bahn dich zieh'n. Leuchte freundlich jedem Müden In das stille Kämmerlein Und dein Schimmer gieße Frieden Ins bedrängte Herz hinein! 2. Guter Mond, o gieße Frieden In das arme Menschenherz. Wende von dem Schmerz hienieden Uns're Seele himmelwärts. Mild und freundlich schaust du nieder Von des Himmels blauem Zelt, Und es tönen unsre Lieder Hell hinauf zum Herrn der Welt. 3. Guter Mond du wandelst leise An dem blauen Himmelszelt, Wo dich Gott zu seinem Preise Hat als Leuchte hingestellt Blicke traulich zu uns nieder Durch die Nacht aufs Erdenrund. Als ein treuer Menschenhüter Tust du Gottes Liebe kund. 4. Guter Mond, du gehst so stille In den Abendwolken hin, Bist so ruhig, und ich fühle, Daß ich ohne Ruhe bin. Traurig folgen meine Blicke Deiner stillen, heitern Bahn. O wie hart ist mein Geschicke, Daß ich dir nicht folgen kann. 5. Guter Mond, dir will ich's sagen, Was mein banges Herze kränkt, Und an wen mit bittren Klagen Die betrübte Seele denkt! Guter Mond, du kannst es wissen, Weil du so verschwiegen bist, Warum meine Tränen fließen Und mein Herz so traurig ist 6. Ach, daß auch in uns're Herzen Himmelsruhe zöge ein, Daß wir immer frei von Schmerzen, Stets zufrieden möchten sein! Sanft umströmet uns dein Schimmer, Klarer milder Mondenschein Menscheherz, o daß du immer Wärst wie dieses Licht so rein! Schlaf Kindlein schlaf 1. Schlaf, Kindlein schlaf! Der Vater hüt' die Schaf; Die Mutter schüttelt's Bäumelein, Da fällt herab ein Träumelein. Schlaf, Kindlein schlaf! 2. Schlaf, Kindlein schlaf! Am Himmel ziehn die Schaf. Die Sternlein sind die Lämmerlein Der Mond, der ist das Schäferlein. Schlaf, Kindlein schlaf! 3. Schlaf, Kindlein, schlaf, so schenk' ich dir ein Schaf. Mit einer gold'nen Schelle fein, das soll dein Spielgeselle sein. Schlaf, Kindlein, schlaf. 4. Schlaf, Kindlein schlaf! Geh fort und Hüt die Schaf, Geh fort du schwarzes Hündelein Und weck nur nicht mein Kindelein! Schlaf, Kindlein schlaf! 1. Weißt du wieviel Sterne stehen An dem blauen Himmelszelt? Weißt du wieviel Wolken gehen Weithin über alle Welt? Gott der Herr hat sie gezählet, Daß ihm auch nicht eines fehlet |: An der ganzen großen Zahl. :| 2. Weißt du wieviel Mücklein spielen In der hellen Sonnenglut? Wieviel Fischlein auch sich kühlen In der hellen Wasserflut? Gott, der Herr, rief sie mit Namen Daß sie all' ins Leben kamen |: Daß sie nun so fröhlich sind. :| 3. Weißt du, wieviel Kinder frühe Stehn aus ihrem Bettlein auf, Daß sie ohne Sorg und Mühe Fröhlich sind im Tageslauf? Gott im Himmel hat an allen Seine Lust, sein Wohlgefallen, |: Kennt auch dich und hat dich lieb. :|