"Black Book WWF Panda"Trade is supposed to be an important activity to increase economic development ("growth"), and well-being (affluence) of people and countries (also called "economies").[Abbreviation glossary at the bottom of this page ![]() The "Schwarzbuch WWF" - Wilfried Huismann, Gütersloher Verlagshaus, 2012, offers a different perspective. (ISBN 978-3-579-06675-2, excerpts and translation published for scientific reason only, not-for-profit.) Provisional translation, non-revised, by machine-translator. "Lista negra panda de WWF" Se supone que el comercio es una actividad importante para aumentar el desarrollo económico ("crecimiento") y bienestar (la riqueza) de la gente y países (también llamado "sistemas económicos"). [Glosario de abreviatura en el fondo de esta página] El "Schwarzbuch WWF" - Wilfried Huismann, Gütersloher Verlagshaus, 2012, ofrece una perspectiva diferente. (ISBN 978-3-579-06675-2, extractos y traducción publicada por motivos científicos sólo, sin fines de lucro. ) |
[p.234] Die belgische Regierung konnte sich 1997 mit ihren Bedenken nicht durchsetzen und für den WWF hat sich das Bündnis mit der mächtigen und reichen Weltbank ais genialer Coup erwiesen. Seit 1997 tauchen Weltbank und WWF meistens gemeinsam auf, wenn es um das Schicksal der Wälder in verschiedenen Teilen der Welt geht: in Sumatra, Amazonien, Papua und im Kongo. Bei den Verhandlungen mit den beteiligten Regierungen haben sie meistens schon einen gemeinsamen Masterplan für »nachhaltige Waldwirtschaft« in der Tasche. Sie haben auch die Macht und das Geld, ihre Strategie durchzusetzen. Vereinfacht ausgedrückt: Weltbank und WWF schließen die Wälder der Erde für Energie- und Agrarkonzerne auf die im Hintergrund warten, um Milliarden in die natürlichen Ressourcen des Südens zu investieren. Erst kommen die Kartografen und Missionare, dann die Financiers und zum Schluss die Eroberer. El gobierno belga no podía imponerse en 1997 con sus reflexiones y para WWF la alianza con el banco mundial poderoso y rico ais el golpe ingenioso se ha mostrado. Desde 1997 el banco mundial y WWF aparecen normalmente en común si se trata del destino de los bosques en partes diferentes del mundo: en Sumatra, Amazonien, el papúa y en el Congo. En las negociaciones con los gobiernos interesados ellos tienen normalmente ya un plan de maestro común para la »economía de bosque duradera« en el bolso. Ellos tienen también el poder y el dinero llevar a cabo su estrategia. De modo simplificado de modo exprimido: El banco mundial y WWF cierran los bosques de la tierra para consorcios energéticos y consorcios agrarios ellos en segundo plano esperan para invertir mil millones en los recursos naturales del sur. Luego sólo los cartógrafos y los misioneros vienen, Financiers y al fin los conquistadores. Die Eroberung Papuas Dr. Jason Clay hat in seinem Standardwerk Globale Landwirtschaft und Umwelt aus dem Jahr 2004 behauptet, es gebe allein in Indonesien noch 20 Millionen Hektar »degradiertes« Land, das für Plantagen genutzt werden könnte. Diese vermutlich recht frei geschätzte Zahl fand schnell ihren Weg die Weltbank. In ihrer Studie mit dem Titel »Kernprobleme der Nachhaltigkeit im Palmölsektor beruft sich die Weltbank auf die Zahlenangabe von Jason Clay und befürwortet auf ihrer Grundlage eine Expansion der indonesischen Palmölindustrie auf 20 Millionen Hektar »degradiertem« Waldland. [235] Die Weltbankstudie liefert auch gleich eine Definition für »degradierten« Wald mit: »Degradierte Wälder sind Wälder, in denen es weniger Struktur, Artenvielfalt, Biomasse und/oder weniger (Überschirmung mit Baumkronen gibt als in ursprünglichen und jungfräulichen Waldgebieten.«63 Nach dieser Definition kann nahezu jeder Wald auf der Erde als »degradiert« eingestuft und deshalb gerodet werden - egal wie viele Menschen, Menschenaffen, Tiger und Elefanten in ihm leben. Der Autor dieser Weltbankstudie ist übrigens Cheng Hai Teoh, Generalsekretär des vom WWF gegründeten Runden Tisches für nachhaltiges Palmöl (RSPO), vorher war er in der Führung des WWF Malaysia tätig. So schließt sich der Kreis. Ein Netzwerk von Auserwählten entscheidet über Schicksalsfragen ganzer Nationen und Kontinente. Jason Clays Studien und Zahlenspielereien werden von den Lobbyisten der Agrarindustrie aufgesogen und verbreiten sich wie ein Virus auf ihren Kongressen und Fachtagungen. Und ehe man sich versieht, enden sie nicht selten in sozialer Gewalt. Wo sind die 20 Millionen Hektar »ungenutztes und degradiertes« Land, die Jason Clay in Indonesien gefunden hat? Auf den Hauptinseln Sumatra und Borneo gibt es fast keinen Urwald mehr, den man noch roden könnte. Selbst die Wortführer der Palmölkonzerne und das Wirtschaftsministerium in Jakarta sehen ein Potential von höchstens 10 Millionen Hektar für zusätzliche Plantagen. Wie kommt Jason Clay also auf 20 Millionen? Hat er etwa das Land der Papua schon mit eingerechnet? Die weit 1m Westen Indonesiens gelegene Insel Papua ist seit Jahren die Achillesferse der indonesischen Politik. Hier es noch Naturlandschaften, die bislang von der Plantagenwirtschaft verschont geblieben sind - fruchtbares Land, auf das die Agrokonzerne seit langem ein Auge geworfen haben. La conquista el papúa El Dr. Jason Clay ha afirmado la agricultura global y medio ambiente en su obra de estándar desde 2004, hay sólo en la Indonesia todavía 20 millones de hectáreas de país "degradado" que podría ser utilizada para plantaciones. Este número estimado bien libremente supuestamente encontraba rápidamente su camino el banco mundial. En su estudio con el título »Problemas de hueso de la sostenibilidad en Palmölsektor el banco mundial se refiere a los datos numéricos de Jason Clay y aprueba en su base una expansión de Palmölindustrie indonesios en 20 millones de hectáreas de país de bosque "degradado". [235] El estudio de banco mundial entrega también inmediatamente una definición para el bosque "agradado" con: »Bosques Agradados son bosques en los cuales hay menos estructura, diversidad de tipos, biomasa y/o menos (el Überschirmung con copas de árbol que en regiones de bosque originales y virginales. «63 Después de esta definición casi cada bosque en la tierra puede estar clasificado como "degradado" y ser desmontado por eso - igualmente cuántas personas, antropoides, tigres y elefantes viven en él. El autor de este estudio de banco mundial es por lo demás Cheng tiburón Teoh, el secretario de los círculos fundados por WWF de la mesa para Palmöl (RSPO) duradero, antes él era activo en el liderazgo de la Malasia WWF. Así se cierra el círculo. Una red de elegidos decide sobre preguntas de destino de todas naciones y continentes. Estudios de Jason Clay y juegos de niños de números se hacen de los lobbystas de la industria agraria aufgesogen y se extienden como un virus en sus congresos y conferencias de especialista. Y antes que uno se aprovisiona, ellos acaban a menudo en el poder social. Dónde son 20 millones de hectáreas »¿no utilizado y« país degradado, que Jason Clay ha encontrado en la Indonesia? En las islas principales Sumatra y Borneo no hay más casi ninguna selva virgen que se podría todavía desmontar. Mismo los portavoces de Palmölkonzerne y el Ministerio de Economía en Jakarta ven un potencial de a lo sumo 10 millones de hectáreas para plantaciones adicionales. ¿Cómo viene Jason Clay en 20 millones? ¿Él ha incluido acaso el país el papúa ya con? Lejos 1 m de oeste de la Indonesia la isla situada el papúa es hace años el talón de Aquiles de la política indonesia. Aquí ello todavía paisajes físicos, que han permanecido hasta ahora de la economía de plantaciones respetados - el país fértil en el cual los agroconsorcios han lanzado desde hace mucho un ojo. [p.237] Ihr Problem ist: Dieses Land gehört den Papua-Stämmen. Wer es erobern will, riskiert einen Krieg. Indonesien hat sich die Halbinsel Westpapua nach dem Ende der niederländischen Kolonialherrschaft mit Gewalt einverleibt und ist seitdem damit beschäftigt, ihre Bewohner zu unterwerfen und zu assimilieren. Mit einem riesigen. Umsiedlungsprogramm sind Hunderttausende Menschen anderer Ethnien und von anderen Inseln des Landes nach Papua verfrachtet worden, um den Widerstand der Urbevölkerung zu brechen. Die Papua sind heute eine Minderheit im eigenen Land, aufgegeben haben sie ihre Heimat noch nicht. Ihre Bastion ist der Wald. Das Nutzungsrecht der Stämme an den Wäldern ist in der indonesischen Verfassung verankert - ein Ergebnis der internationalen Intervention in den Konflikt. Um die Papua endgültig in die indonesische Nation einzugliedern, plant die Regierung jetzt, ihnen den Wald mit der Begründungwegzunehmen, die Provinz müsse sich wirtschaftlich entwickeln. Papua soll nach den Plänen der Regierung in ein Paradies für die industrielle Landwirtschaft umgewandelt werden: Zuckerrohr, Holz und Ölpalmen. Die Weltbank kümmert sich um die Finanzierung des Projektes und der WWF hilft, die anfallenden ökologischen und sozialen Probleme zu bewältigen. Im April 2007 trafen sich auf Bali hochrangige Vertreter des WWF und der Weltbank mit den Gouverneuren der in indonesischen Provinzen Aceh, Papua und West-Papua. Bei diesem Runden Tisch wurde über die Zukunft der Regenwälder diskutiert: Welche Wälder können für eine [p.237] »nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung« erschlossen werden und welche sollen erhalten bleiben, damit man mit ihnen Geld aus dem UN-Programm für »vermiedene Emissionen» verdienen kann? Die Zentralregierung in Jakarta hafte das Planziel vorgegeben: 10 Millionen Hektar Wald sollen allein in Papua verschwinden, um Platz für Plantagen zu schaffen. Per Gesetz will die Regierung das Land für 95 Jahre an die Konzerne verpachten. Für die vertriebenen »Ethnien« sind laut Gesetz Entschädigungszahlungen vorgesehen. Am Ende der Beratungen verkündeten WWF und Weltbank ihren »Erfolg«: Nicht 10 Millionen, sondern nur 9 Millionen Hektar Wald sollen in Papua »Wirtschaftszonen» werden. Eine Million Hektar bleiben als Nationalparks erhalten. In Wirklichkeit hat der. WWF nur den Schutz von 500.000 Hektar durchsetzen können, die anderen 500.000 Hektar waren schon vor dieser Verhandlung gesetzlich geschützter Nationalpark. Auch bei der praktischen Umsetzung der Beschlüsse von Bali spielt der WWF eine aktive und vorantreibende Rolle: Er hat es übernommen, das Land der Eingeborenen zu kartografieren. Su problema es: Este país pertenece a las tribus de papúa. Quién quiere conquistarlo, se arriesga a una guerra. La Indonesia se ha apropiado de península el papúa de Oeste después del fin del dominio colonial neerlandés con fuerza y está ocupada desde esta época someter a sus habitantes y asimilar. Con un gigantesco. Cien mil personas de otros Ethnien y de las otras islas del país le ha sido despachado el programa de reasentamiento después del papúa para romper la resistencia de los aborígenes. El papúa son hoy una minoría en el país propio, ellos aún no han facturado su patria. Su bastión es el bosque. El derecho de uso de las tribus los bosques está anclado en la constitución indonesia - un resultado de la intervención internacional en el conflicto. Para incorporar al papúa definitivamente en la nación indonesia, ahora el gobierno proyecta, a ellos el bosque con Begründungwegzunehmen, la provincia tiene que desarrollarse económicamente. El papúa debe ser cambiado por los planes del gobierno en un paraíso para la agricultura industrial: Tubo de azúcar, madera y palmas de aceite. El banco mundial se ocupa de la financiación del proyecto y WWF ayuda a dominar los problemas correspondientes ecológicos y sociales. En abril de 2007 representantes importantes de WWF y el banco mundial se encontraban en Bali con los gobernadores en provincias de Aceh indonesias, papúa y papúa de Oeste. En esta mesa Redonda era discutido sobre el futuro de los bosques de lluvia: ¿Qué bosque pueden ser explotados para [p.237] »el desarrollo económico duradero« y que deben conservarse, para que se pueda ganar dinero del programa de NU para »emisiones evitadas» con ellos? El gobierno central en Jakarta pega la meta de plan de modo fijado: 10 millones de hectáreas de bosque deben desaparecer sólo en el papúa para crear el lugar para plantaciones. Por ley el gobierno quiere arrendar el país para 95 años en los consorcios. Para »Ethnien« expulsados pagos de indemnización están previstos según la ley. Al fin de las consultas WWF y banco mundial anunciaban su "éxito": No 10 millones, sino sólo 9 millones de hectáreas de bosque deben hacerse en el papúa "zonas económicas". Millón de hectáreas se conservan como parques nacionales. En realidad tiene a él. WWF sólo la protección de 500.000 hectáreas pueden llevar a cabo, otro 500.000 hectáreas eran ya antes de esta negociación el parque nacional protegido legalmente. También en la conversión práctica de los acuerdos de Bali un papel activo y que activa juega de WWF: Él lo ha tomado, el país de Eingeborenen a kartografieren. Ronny ist Leiter des WWF-Büros für West-Papua mit Sitz in Merauke. Er stammt aus Java und ist damit in den Augen der Papua ein Repräsentant der Besatzungsmacht Indonesien. In seinem Büro hängt eine Landkarte mit der zukünftigen Zonierung Papuas: Welche heiligen Orte der Stämme müssen verschont werden, wo gibt es dokumentierte Landnutzungsrechte der Papua, und wo kommen die Plantagen hin? Die Kartografierung ist ein zweischneidiges Schwert: Sie kann im Einzelfall indigene Landrechte sichern; auf der anderen Seite legitimiert sie den Landraub durch die Invasoren. [p.238] [Bild: Ronny (WWF Papua) ] Auf die Frage, warum der WWF sich dafür hergibt, der Industrie bei ihrem Vormarsch zu helfen, antwortet Ronny: »Es gab keine Chance, den Wald zu retten, also müssen wir mit den Unternehmen zusammenarbeiten, um wenigstens einige hochwertige Waldgebiete zu schützen.»64 Auch die Frage, wem der Wald eigentlich gehört, der mit seiner Hilfe portioniert wird, kann den WWF-Mann nicht erschüttern: »Den lokalen Gemeinschaften. Noch gehört das Land den Stämmen.» Wissen die, dass 9 Millionen Hektar mit Ölpalmen bepflanzt werden sollen? Bei dieser Frage schüttelt Ronny den Kopf und korrigiert: »Hier in der Provinz Merauke sind es doch nur eine Million Hektar. Man muss die Stämme [p.239] informieren, damit sie erfahren, was geplant ist. Sonst geben sie ihr Land nicht her. Das würde zu Konflikten führen. Manche machen sich Sorgen: Wenn ich mein ganzes Land verkaufe, wo soll ich dann leben? Sie können sich nicht vorstellen, auch einmal auf einer Plantage zu arbeiten. Andere dagegen denken: Wenn ich für eine Milliarde Rupiah verkaufe, kann ich 50 Jahre von dem Geld leben. Die haben es verstanden.» Der WWF meint es wirklich gut mit den Wilden. Aber wollen die wirklich in der schönen, neuen Welt des WWF leben? Gefragt hat sie keiner. Ihr Land wird aufgeteilt: in eine Wirtschaftszone und in eine Naturschutzzone. In beiden Zonen können sie sich nicht mehr frei bewegen. Der WWF erzählt den Papua bei Besuchen in den Dörfern, dass auf sie »neue Job-Chancen» und »Einkommensmöglichkeiten» durch den Tourismus warten. In der Wirklichkeit läuft diese hohle Floskel auf den Tod der Papua-Kultur hinaus. Ohne ihren Wald haben die Stämme keine Produktionsmittel mehr. Sie enden im ethnologischen Zoo der Tourismusindustrie, in den Slums der Städte oder als unterbezahlte Leiharbeiter auf den Plantagen. Bei der Vertreibung der Papua spielt der WWF die Rolle der Vorhut und gibt ideologischen Flankenschutz, so wie die Priester, die vor 500 Jahren als Wegbereiter der spanischen Conquista in die Urwälder Amerikas gingen, um die Eingeborenen mit den Vorzügen der »Zivilisation» vertraut zu machen. Ronny es jefe de la WWF oficina para el papúa de Oeste con el asiento en Merauke. Él procede de Java y es con eso en los ojos el papúa un representante del poder de ocupación la Indonesia. En su oficina una mapa con el Zonierung futuro cuelga al papúa: Qué lugares sant de las tribus tienen que ser respetados dónde hay derechos de uso rurales documentados el papúa, y ¿dónde las plantaciones llegan? El Kartografierung es una espada de dos filos: Ella puede asegurar derechos rurales indigene en el caso aislado; en el otro lado ella legitima el robo rural por Invasoren. [p.238] [Imagen: Ronny (papúa WWF)] Ronny responde a la pregunta, por qué WWF se presta ayudar a la industria en su marcha: »No había ninguna oportunidad de salvar el bosque, así tenemos que colaborar con las empresas para proteger por lo menos algunas regiones de bosque de gran valor. »64 También la pregunta a quién el bosque pertenece en realidad, que se hace con su ayuda portioniert, no puede sacudir a Wwfmann: »A Las comunidades locales. Todavía el país pertenece a las tribus.» ¿Ellos saben que 9 millones de hectáreas deben ser plantados con palmas de aceite? En esta pregunta Ronny sacude la cabeza y corrige: »A pesar de todo aquí en la provincia de Merauke es sólo un millón de hectáreas. Se tiene que informar a las tribus [p.239], para que ellos lleguen a saber que está proyectado. Además ellos no dan su país. Esto llevaría a conflictos. Algunos preocupan: ¿Si vendo mi todo país dónde debo vivir luego? Ellos no pueden presentarse trabajar también una vez en una plantación. Otros por el contrario piensan: Si vendo para mil millones de Rupiah, puedo vivir durante 50 años del dinero. Ellos lo han entendido.» WWF lo piensa realmente bien con los salvajes. ¿Sin embargo quieren vivir realmente en el mundo hermoso, nuevo de WWF? Ella no ha preguntado nadie. Su país es repartido: en una zona económica y en una zona de protección física. En las ambas zonas ellos no pueden más moverse libremente. WWF cuenta al papúa con visitas en los pueblos que »nuevas oportunidades de trabajo» y "las posibilidades de ingresos" por el turismo esperan ella. En la realidad esta fórmula de cortesía vacía en la muerte de la cultura de papúa sale corriendo. Sin su bosque las tribus no tienen más ningunos medios de producción. Ellos acaban en el zoo ethnologischen de la industria de turismo, en los barrios bajos de las ciudades o como obreros de préstamo mal pagados en las plantaciones. Con el desalojamiento el papúa el papel de la vanguardia juega de WWF y da la protección de flancos ideológica, lo mismo que los sacerdotes, que iban 500 años antes como pionero de Conquista españoles en las selvas vírgenes de América para hacer Eingeborenen con las ventajas de la "civilización" íntimos. Kasimirus’ Ende (p. 240) Die Reise durch das grüne Empire des WWF endet an einem Ort, der auf der Landkarte des WWF-Büroleiters Ronny markiert ist. Hier sollen eine Million Hektar mit Ölpalmen vollgepflanzt werden. Die Landschaft ist buschig, karg, zum Teil Sumpfland. Bis an die Grenze des Nationalparks Wasur sollen sich die geplanten Plantagen erstrecken. Im Nationalpark liegt das Dorf der Kanume. Inge Altemeier hat sie besucht, um ihre Meinung zu den Veränderungen zu hören. Häuptling Kasimirus Sanggara hat den Besuch genehmigt. Die 90 Familien des Dorfes werden von 80 Soldaten der indonesischen Armee bewacht, zusätzlich noch von den bewaffneten Parkwächtern. Eine hochmilitarisierte Zone. Die Armee hat Angst vor den Kämpfern der Unabhängigkeitsbewegung OPM, die mit Pfeil und Bogen gegen die Besatzer kämpfen. Die Antwort der Armee auf den Widerstand ist blutig: Viele Papua werden verhaftet und gefoltert, einige sind verschwunden, ohne eine Spur zu hinterlassen. Auch hier im Nationalpark ist Kriegsgebiet. Die Ruhe im Dorf täuscht. Obwohl der Häuptling nicht als »terrorverdächtig« gilt, traut die Besatzungsmacht ihm nicht. Der WWF hat ihm versprochen, dass sein Stamm hier im Nationalpark vor den Bulldozern der Palmölindustrie sicher ist, aber Kasimirus ist mit dem Parkreglement unglücklich: Sein Stamm darf keine Schweine halten und er darf hier keine Kängurus mehr jagen. Jedes Jahr im Juni zieht Kasimirus Sanggara mit seinen Männern los, uni außerhalb des Nationalparks zu jagen - fünf Monate lang. Auch dort ist seit Menschengedenken Stammes gebiet der Kanume. Jetzt stoßen die Jäger immer häufiger auf gerodetes, rauchschwarzes Land: Die ersten Palmölplantagen entstehen. [p.241] Häuptling Kasimirus Sanggara sieht aus, als habe er sich für die Rolle in einem Hollywoodfilm herausgeputzt: Sein Gesicht ist mit den Farben des Kriegers bemalt, große Federbüsche an den nackten, muskulösen Armen künden von seiner Macht. Er besitzt als Einziger im Dorf ein Fahrrad. Auf den WWF ist er nicht gut zu sprechen: »Die dürfen mein Dorf nicht mehr betreten,« sagt er. Eines Tages seien hier WWF-Leute unter dem Schutz der Armee aufgetaucht und hätten ihnen ein angenehmes, neues Leben im Nationalpark Wasur in Aussicht gestellt: Geld, ein neues Dorf, eine Schule für die Kinder und neue Einkommensmöglichkeiten. Kasimirus’ el fin (p. 240) El viaje por el imperio verde de WWF acaba en un lugar que está marcado en la mapa del jefe de oficina WWF Ronny. Aquí millón de hectáreas con palmas de aceite vollgepflanzt deben hacerse. El paisaje es tupido, cicatea, en parte el país de pantano. Hasta la frontera del parque nacional Wasur las plantaciones proyectadas deben extenderse. En el parque nacional está el pueblo de Kanume. Inge huevos viejos la ha visitado para oír su opinión para los cambios. El jefe de tribu Kasimirus Sanggara tiene la visita autoriza. 90 familias del pueblo son vigiladas por 80 soldados del ejército indonesio, además todavía de los guardianes de parque armados. Una zona muy militarizada. El ejército tiene miedo de los combatientes del movimiento de independencia OPM que luchan con la flecha y curva contra los ocupadores. La respuesta del ejército a la resistencia es sangrienta: Mucho papúa son detenidos y son torturados, algunos han desaparecido sin dejar muy atrás una huella. También aquí en el parque nacional es la región de guerra. El sosiego en el pueblo engaña. A pesar de que el jefe de tribu no sea válido como "sospechoso de terror", el poder de ocupación no le confía. WWF le ha prometido que su tribu está segura aquí en el parque nacional antes de los bulldozeres de Palmölindustrie, pero Kasimirus es desgraciado con el reglamento de parque: Su tribu no puede sostener ningunos puercos y él no puede más cazar aquí ningunos Kängurus. Cada año en junio tira suelto Kasimirus Sanggara con sus hombres cazar liso fuera del parque nacional - durante cinco meses. También allá es desde memoria humana de la tribu manda de Kanume. Ahora los cazadores lindan siempre más a menudo en el país desmontado, negro de humo: Primeros Palmölplantagen se producen. [p.241] el jefe de tribu Kasimirus Sanggara tiene aspecto como si él se ha adornado para el papel en una película de Hollywood: Su cara está pintada con los colores del guerrero, grandes penachos en los brazos desnudos, musculosos cuentan su poder. Él posee como único en el pueblo una bicicleta. En WWF él no es bueno a hablar: »Ellos no pueden más entrar en mi pueblo,« dice él. Un día la WWF gente bajo la protección del ejército habría aparecido aquí y les habría ofrecido una vida agradable, nueva en el parque nacional Wasur: Dinero, un nuevo pueblo, una escuela para los niños y las nuevas posibilidades de ingresos. [Bild: Häuptling Kasimirus Sanggara] [p.242] Die Worte der WWF-Gesandten klangen wohlgesetzt, aber Kasimirus Sanggara fühlt sich von ihnen »betrogen«: Der WWF habe ihm das Jagdverbot verschwiegen, und um ihm für den Nationalpark zu gewinnen, habe man ihm außerdem ein neues Eukalyptus-Projekt in Aussicht gestellt. Der Stamm dürfe aus den Bäumen des Waldes Eukalyptusöl herstellen, der WWF werde ihm bei der Vermarktung helfen. Doch daraus sei nichts geworden. Am Ende seines »Dialogs« mit dem WWF und der Staatsmacht steht der Stamm der Kanume mit leeren Händen da. Der WWF sieht die Geschichte anders. Er bezeichnet Häuptling Kasimirus im Faktencheck gar als »Freund von uns« - und schickt ihm nach der Ausstrahlung des WDR-Filmes Der Pakt mit dem Panda eigens eine kleine Delegation, um mit ihm ein »Gespräch über die Intentionen seiner Aussagen« zu führen. Auf dem vom WWF veröffentlichten Video wirkt Kasimirus Sanggara sehr bedrückt - als stünde er unter großem Druck. Ein Dementi kann der WWF ihn aber nicht entlocken, nur die Aussage, dass es nicht der WWF gewesen sei, der ihm die Jagd und den Holzeinschlag verboten hätte: »Verboten wurde es durch die Einheimischen«. Der WWF macht sich nicht die Finger schmutzig - er liefert die Expertise und die Vorplanungen. Dem WWF folgten Landvermesser, um im Stammesgebiet außerhalb des Nationalparks das Gebiet für die Palmölplantagen festzulegen. Aber Häuptling Sanggara glaubt nicht, dass es jemand wagen wird, den Wald abzuholzen. Demi auch dort, außerhalb der Grenzen des Parks, gelte das Gesetz seines Stammes, denn es gehört zu seinem Jagdgebiet. Niemand habe das Recht, seinen Wald anzutasten: »Die können nichts [p.242] machen, wenn ich nicht einverstanden bin, denn im Wald habe ich die Macht.«65 Er kann nicht glauben, dass seine Zeit abgelaufen ist. Mit einer ausladenden Armbewegung zieht der Häuptling der Kanume einen imaginären Kreis um sein grünes Reich: »Die Soldaten haben gute Waffen, aber sie können gegen mich nichts ausrichten, sie respektieren mich. Wenn ich will, kann ich sie mit einem Zauber belegen. 1m Wald leben die Götter und unsere Ahnen. Der Wald ist die Quelle des Lebens. Wir schützen ihn. Niemand kann ihn zerstören.« Las palabras de los Enviados par WWF sonaban wohlgesetzt, pero Kasimirus Sanggara se siente de ellos »betrogen«: WWF ha silenciado a él la prohibición de caza, y para ganar a él para el parque nacional, uno le ha ofrecido, además, un nuevo proyecto de eucalipto. La tribu puede fabricar de los árboles del bosque eucaliptol, WWF le ayudará en la comercialización. Pero de ello nada se habría hecho. Al fin de su "diálogo" con WWF y el poder de estado la tribu de Kanume de manos vacías está ahí. WWF ve de otra manera la historia. Él llama al jefe de tribu Kasimirus en el cheque de hechos incluso el »amigo no« - y le manda expresamente una delegación pequeña después de la emisión de la WDR película El pacto con el panda para mantener una »conversación sobre las intenciones de sus declaraciones« con él. En el vídeo publicado por WWF Kasimirus Sanggara parece mucho oprimido - como si él estaría bajo la gran presión. Sin embargo un desmentido no puede sonsacarle de WWF, sólo la declaración, que esto no habría sido de WWF que le habría prohibido la caza y la tala: »A prohibiciones esto se hacía por los autóctonos«. WWF no se pone los dedos sucios - él entrega el peritaje y las preplanificaciones. Landvermesser le seguían WWF para establecer la región para Palmölplantagen en la región habitual fuera del parque nacional. Pero el jefe de tribu Sanggara no cree que esto se atreverá a alguien talar el bosque. Demi también allá, fuera de las fronteras del parque, es válida la ley de su tribu, como esto pertenece a su región de caza. Nadie tiene el derecho de ofender su bosque: »Ellos no pueden hacer nada [p.242] si no estoy de acuerdo, como en el bosque tengo el poder. «65 de Él no puede creer que su tiempo ha corrido. Con un movimiento de brazo que descarga el jefe de tribu de Kanume tira un círculo imaginario alrededor de su imperio verde: »Los soldados tienen buenas armas, pero ellos no pueden ajustar nada contra mí, ellos me respetan. Si voy, puedo cubrirla con una magia. 1 m de bosque viven al Dios y a nuestros antepasados. El bosque es la fuente de la vida. Lo protegemos. Nadie puede destruirlo.« ecoglobe's comment: The indigenous peoples have only one hope: a soon advent of the immanent Post-Peak-Oil era, which will roll back globalistaion and stop the exploitation by foreign invaders. Thereafter they will have the best chances to survive, in a destitute world world, void of modern "civilisation". el comentario del ecoglobe: Los pueblos indígenas tienen sólo una esperanza: pronto advenimiento de la era inmanente "Petróleo Máximo Postal", que rodará atrás globalistaion y parará la explotación por invasores extranjeros. A partir de entonces tendrán las mejores posibilidades de sobrevivir, en un mundo mundial indigente, desprovisto de "civilisation" moderno. |