ecostory 100/2007
"Differenzierte Kritik am Wirtschaftswachstum"
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Entwurf - Ihre Meinung?
Vergleichen Sie auch: ecostory 104/2007 Radio DRS im Gespräch mit
Herrn Dr. rer. pol. Volker Hauff des deutschen Nachhaltigkeitsrats

Das Schweizer Radio DRS1 - Echo der Zeit berichtete am 19.10.2007:

    "Weitere Themen:
    [Vorspann (am Mikrofon Hans Ineichen)]
    Dreissig Jahre nach den Warnrufen des Club of Rome ruft niemand mehr nach Nullwachstum. Die Wachstumskritiker argumentieren differenzierter. 1)
    Um Öl ging es auch in den "Grenzen des Wachstums", jenem Bericht des Club of Rom, der Anfang Siebzigerjahre die Umweltdebatte weltweit lancierte.2)
    Eine Debatte die später belächelt wurde, jetzt aber wegen der neuen Erkenntnisse über den Zustand des Klimas wieder an Dringlichkeit gewinnt.3)

    Dieser Tage trafen sich Wachstumskritiker in St. Gallen an einer Tagung der internationalen Studentenorganisation Oikos für nachhaltige Ökonomie und Management.
    Wirtschaftsredaktorin Priscilla Imboden war dort ." zum Bericht....
Anmerkungen:
1. Es rufen immer noch und sogar vermehrt Menschen nach Nullwachstum. Manche sprechen sich klar und offen für eine Schrumpfung der Wirtschaft aus.
Denn was bedeutet zum Beispiel die Forderung nach Umsteigen auf sanfte Verkehrsmittel anders als eine entsprechende Verminderung der Ausgaben fürs Auto? Wenn jemand aufs Velo umsteigt, findet sich nachher nur dieses Velo im Brutto Inlandprodukt (BIP) wieder. Die Ausgaben der öffentlichen Hand für Strassen, Polizei, Unfallkosten und Spitäler verringern sich dementsprechend. Ohne dass sich die Umweltbewussten (Behörden, Politiker, Verbände) sich davon bewusst sind, sprechen sie sich für ein kleineres BIP aus, für Schrumpfung also.
Siehe, zum Beispiel:
  • Are Humans Smarter Than Yeast? (YouTube) (Sind Menschen gescheiter als Hefe?) Understanding exponential growth as a fundamental driver of global warming, environmental destruction, peak oil and natural gas, water and arable land shortages, social decay, resource wars, etc..
  • www.learning-communities.net Prof. Donella Meadows, Prof Albert Bartlett,
  • Overshoot in a nutshell
  • What nobody wants to hear, but everyone needs to know, Eric Pianca, a grandfather who worries
  • FS 301. The Human Overpopulation Crisis
  • The Problem of Denial William R. Catton, Jr.* 1994
  • Um zu verstehen, wie grässlich die Lage ist, schauen Sie hier: The Clock is Ticking
    2. Bei den "Grenzen des Wachstums" ging es nicht um Öl sondern um die einfache Tatsache, dass die Ressourcen und der Platz endlich sind, Grenzen haben.
    Ebenso wird in der gegenwärtige Diskussion um den Klimawandel keinen Bezug zur Wachstumpolitik gelegt. Im Gegenteil, in der Klimadebatte hört man immer wieder, dass die Massnahmen eine Wachstumschance bieten. Der Umweltschutz fördere das Wachstum, heisst es allentwegen. Auch die UNCCC und Sir Nicholas Stern verbreiten die frohe Botschaft, der Klimawandel biete Wachstumschancen und das Wachstum des BIP würde durch Schutzmassnahmen nur geringfügig kleiner werden. Dass diese gehandelten "Schutzmassnahmen" (mitigation) an sich sehr fragwürdig sind, steht auf einem anderen Blatt.
    3. Dennoch setzt die übergrosse Mehrheit der Wirtschaft, Politik und der Disziplin der Ökonomie unvermindert auf Wachstum. Zuletzt wurde mir dies im Chor am Publikumsforum der WTO in Genf von allen Rednern vorgetragen (4-5.10.2007).
    Die "Grenzen des Wachstums" werden also immer noch belächelt, alsob die Erde flach wäre und seit 1972, Jahr des Erscheinen des Buches, die Umweltprobleme nicht viel ernster geworden wären. Anfang 2007 äusserten sich mir gegenüber Herr Martin Wolf, Chief economic editor der Financial Times und Herr Walter B. Kielholz, im Vorstand der SwissRe und CreditSuisse: "Der Club of Rome war schon gegen das Wachstum. Aber wir sind immer noch da!" So, alsob ihre Aussage die Tatsache, dass die Ressourcen endlich sind und wegen des Wirtschaftwachstums immer schneller zu Neige gehen, entkräftet würde. Solche Leute leben in der Vergangenheit und in einer Theoriewelt. Seit 1972 hat die Weltbevölkerung von 3,2 Milliarden auf 6,6 Milliarden zugenommen und der Prokopfumweltverbrauch um einen Faktor entsprechend dem Wachstum des Welt-GNPs.
    Die Erde wird gerade dadurch relativ kleiner und Wirtschaftwachstum ist somit eine Selbstmordpolitik für die Menschheit, weil die Ressourcen eines Tages erschöpft sein werden. Immaterielles Wachstum ist blanker Unsinn und mit Technik kann man verschwundene Ressourcen und Arten nicht wieder herbeizaubern.
    Zum Bericht von DRS Wirtschaftsredaktorin Priscilla Imboden...
    Helmut Lubbers, 20 Oktober 2007
  • Wachstum ohne Ende mit endlos steigender Ressourcen-Effizienz Prof. Hans-Christoph Binswanger im Gespräch mit Susanne Brunner von DRS1 (13 Februar 2009)
  • "Anlass zu Hoffnung" - oder nicht? Mailwechsel mit der KOF Zürich
  • Qualitatives Wachstum, Effiziensteigerung und Dienstleistungen - Brief an die KOF Zürich
  • Wachstum oder Nachhaltigkeit - Brief an die KOF Zürich
  • Grenzen des Wachstum Szenarios...
    Wachstum La terre est une boule - The Earth is finite - Die Erde ist rund Begrenzt
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    ecoglobe seit 1997
    7o19-7o23-7d11-9213
    [Zusammenfassung des Radioberichts auf der DRS1-Webseite:]
    Wirtschaft - Differenzierte Kritik am Wirtschaftswachstum
    Die Wachstumskritiker sind zurück. Mehr als dreissig Jahre nach dem Bericht "Die Grenzen des Wachstums" des Club of Rome regen sich die gleichen Zweifel wieder: Das rasante Wirtschaftswachstum mit seinem grenzenlosen Hunger nach Ressourcen kann nicht ewig weitergehen. Soeben trafen sich Wachstumskritiker in St. Gallen an einer Tagung der der internationalen Studentenorganisation oikos für nachhaltige Ökonomie und Management.

    Priscilla Imboden
    [Der Radiobericht:]
    Es wäre einfacher sieben Planeten zu haben. Leider gibt es nur eine Erde. Denn so wie die Menschheit lebe, reiche der Planet bereits nicht mehr aus, erklärt Matthis Wackernagel vom Global Footprint Network.

    "Heute, im Jahr 2007, brauchen wir 30 Prozent mehr als die Erde regenerieren kann."

    Das heisst, die Menschheit lebt alsob sie 1,3 Erdkugeln zu Verfügung hätte. Und wenn die Wirtschaft wie prognostiziert weiterwächst, so steigt der Ressourcenverbrauch im Jahr 2050 so stark an, dass zwei Planeten nötig wären.

    Trotz dieser alarmierenden Entwicklung mache sich die Politik darüber verhältnismässig wenig Sorgen, kritisiert Wackernagel.4)

    "Ich würde gern [sehen], dass der Bundesrat gleich über ihr biologisches Defizit redet wie über Arbeitslosigkeit und über Budgetdefizit. Das sind Wirklichkeiten, denen wir ins Auge schauen müssen. Das sind Risiken, denen wir halt blind gegenübnerstehen weil wir sie nicht mal messen."

    Um so genauer werde das Wirtschaftswachstum gemessen. Und da gilt für die Politiker je höher desto besser. Wackernagel erklärt:

    "Wir sind wachstumsabhängig, weil es unser bestes Konfliktlösungsmittel ist. [ecoglobe: Falsch. Wachstum erhöht die Belastung der Ressourcen und der Lebensräume und fördert dadurch die Konflikte.] Statt dass wir was wir haben anders verteilen, können wir immer mehr anbieten."

    Wachstum löst soziale Probleme und schafft noch grössere ökologische. Das monierte der Club of Rome in den Siebzigerjahren. Doch das bestreiten die meisten Ökonomen. [ecoglobe: Diese "meisten Ökonomen" haben Unrecht.] Wachstum könne auch ressourcenschonend erfolgen. Dies dank ernergiesparenden Innovationen oder in Form von Dienstleistungen oder geistiger Arbeit. So wären alle Probleme gelöst und das Wachstum können sich fortsetzen.

    Doch diese Hoffnung verfliege, wenn man die Fakten anschaue, erklärt Nico Paech, Dozent an der Universität in Oldenburg. Bis jetzt steige der Ressourcenverbrauch weiterhin parallel zum Wirtschaftswachstum an. Und auch die vielen ernergiesparenden Innovationen würden den Verbrauch unter dem Strich erhöhen.

    "Die innovativen Produkte, die innovativen Technologien sind zwar ressourcensparender als ihre jeweiligen Vorgängervarianten. Nichtdestotrotz sind aber diese neuen relativ nachhaltigen Innovationen auch wiederum ein Wachstumsfaktor und das zusätzliche Wachstum macht den relativen Nachhaltigkeitsvorteil zumeist zunichte."

    Trotzdem ruft heute niemand mehr nach einem Nullwachstum, wie es die Wachstumsskeptiker der Siebzigerjahre verlangten. Denn die Wirtschaft müsse wachsen, sagt einer der Vordenker der Umweltökonomie, der emiritierte St.-Galler Professor Hans-Christoph Binswanger.

    "Der Wachstumszwang entsteht dadurch, dass die Unternehmungen ein Risiko eingehen. Dieses Risiko muss gedeckt werden durch einen Gewinn die sie erzielen. Man muss auch Zinsen zahlen können für die Kredite, die man aufnimmt und das ist nur möglich, wenn immer wieder Geld zufliesst."

    Bei einem Nullwachstum hingegen würden die Unternehmen keine Gewinne mehr erwirtschaften. Eine Abwärtsspirale mit reihenweisen Konkursen wäre die Folge. Das System würde zusammenbrechen. Wachstum sei deshalb nötig, meint Hans-Christoph Binswanger. Aber es müsse nicht zwingernd so exorbitant sein wie heute.

    "Das Ziel wäre, dass wir so weit die Wachstumsrate reduzieren, dass das restliche Wachstum tatsächlich dann durch verschiedene Massnahmen, auch technische Massnahmen zur Erhöhung des Umweltschutzes ergreifen können." 5)

    Die Wachstumsskeptiker melden sich also zurück. Statt Nullwachstum fordern sie heute weniger Wachstum. Gemütlicher ist ihre Analyse aber deswegen nicht. Anders als in den Siebzigerjahren sind die ökologischen Probleme heute klar erfasst. Und dennoch lebt die Menschheit heute immer deutlicher über die Verhältnisse des Planeten Erde hinaus. 6)

    -- Priscilla Imboden - im Echo der Zeit vom Schweizer Radio DRS.
    4. Herr Wackernagel unterbewertet das Problem. Wir, der reiche Westen, verbrauchen nach seiner Rechnung etwa sechs Planeten, also sechs mal zu viel der biologisch nachwachsenden Rohstoffe. Die nichterneuerbaren Rohstoffe, wie Grundwasser, Urwälder, Änderungen durch Klimawandel, sind jedoch nicht einbegriffen. Seine CO2-Rechnungen sind unseres Erachtens keine gültige Bemessung. Wir sind also daran, wegen des Wachstums die Erde in immer grösserer Geschwindigkeit aufzubrauchen. Bei einem Jahreswachstum von 3 Prozent verbrauchen wir nach 25 Jahren jährlich die doppelte Menge an Rohstoffen. Die Erde - und auch die Schweiz - bleibt indessen physisch gleich gross, aber relativ ist sie dann viel kleiner geworden. Am Ende dieser Entwicklung wird unausweichlich der Kollaps der menschlichen Gesellschaft stehen, wahrscheinlich in Endkriegen um die letzten Krüme Brot und den letzten Tropfen trinkbaren Wassers.

    5. Herrn Binswanger muss entgegnet werden. Unternehmen müssen erstens keineswegs wachsen um Gewinne zu machen. Und auch wenn sie müssten (sie müssen es nicht), dann ist das kein gütiges Argument, damit weiterzufahren, angesicht der Endlichkeit der Erde und der Schweiz.
    Zweitens bleibt Wachstum - auch ein bisschen - was es ist: eine Beschleunigung des Ressourcenabbaus und der damit einhergehenden Umweltverschmutzung. Jeder Franken Wachstum bedeutet seinen Gegenwert an Materialmehrverbrauch.
    Drittens kostet auch der technische Umweltschutz wieder Ressourcen, sodass dessen Nutzeffekt eine Grenze erreichen wird. Herr Binswanger wies übrigens selber darauf hin, am 3. St. Galler Symposium in 1973 (vgl. Gruhl 1976, Kapitel 3, S. 127).
    Viertens verbrauchen wir Menschen bereits viel zu viel Ressourcen und wir müssen deswegen dringend reduzieren anstelle von weiterwachsen.

    6. Die Wachstumskritiker fordern immer noch Nullwachstum und darüber hinaus eine Schrumpfung des Materialdurchsatzes. Wir Menschen müssen unser Schaffen anders gestalten, lokal produzieren und konsumieren, wenn immer möglich, langsamer mit langlebigen Produkten, d.h. Abkehr von der Wegwerfgesellschaft, mit demokratisch verfügten Regeln zur drastischen Reduktion von Verschwendung durch Massenherstellung unnutzer oder gar schädlicher Aktivitaten und Produkte und weiteren Massnahmen.
    Unsere heutigen Wachstumsideologen in den Universitäten werden nützliche Aufgaben darin finden, auszuarbeiten wie man die Gesellschaft derart umstrukturiert.

    Wir danken Frau Imboden, dass sie den Mut hat, das Wachstum im Radio zum Thema zu machen

    Siehe auch "Anmerkungen"
    Links

    Transkription: Helmut Lubbers. Nur für wissenschaftliche Zwecke.

    Mail vom 23. Oktober 2007:

    Sehr geehrter Herr Klusmann,
    Sehr geehrte mitinformierte durch cc,

    cc: Priscilla Imboden, Caspar Selg Martin Durrer Radio DRS-Echo der Zeit
    cc: Steffen Klusmann Financial Times DE
    cc: Nico Paesch Uni Oldenburg (Ostfriesland)
    cc: de heer Bert Hofman, Worldbank. (Ik hoop dat u Duits begrijpt. Anders vertaal ik het voor u.)
    cc: Alex Flatz, Helena Malisova, Alex Flatz und Claude Siegenthaler (Oikos conference Visions 27 – Scenarios for the next two decades Outlining the most positive scenarios for the next 20 years and the conditions to make them happen.)
    cc: einige oikos Beteiligte
    bcc: rc ym md hl


    Frau Imboden berichtete im Schweizer Radio DRS.
    Ihr gebührt Lob für ihren Mut, das Thema im Radio zu bringen.
    Ob sie die Person des Jahres wird, die diese Thematik wirklich zum Durchbruch verhilft?

    Das Interview finden Sie hier, samt Anmerkungen und Kopie dieser Mail:
    http://ecoglobe.ch/growth/d/echo7o19.htm .
    Die Diskussion ist bitter nötig.
    Heutemorgen, 23.10.2007 konnte man es in den Radionachrichten hören: die Klimagasausstösse steigen immer schneller an, eben wegen des Wirtschaftswachstums.

    Das Klima ist jedoch nur eine der Folgen des menschlichen Wirtschaftens.
    Wir belasten die Erde nachweisbar schon weit über ihre Tragfähigkeit hinaus.
    Wir sind dabei, die nichterneuerbaren Rohstoffe und grosse Teile der nichtregenerierbaren Natur mit grossser Geschwindigkeit aufzubrauchen.
    Bei einigen Rostoffen wird die Erschöpfung in den nächsten Jahrzehnnten erwartet.

    Im Grunde jedoch ist es irrelevant, ob gewisse Ressourcen morgen oder übermorgen zu Ende gehen. Irgendein Glied in der Nahrungskette kann auch zu einem Kollaps führen.

    Wachstum bedeutet immer eine Erhöhung des Verbrauchs, also eine Beschleunigung des Ressourcenabbaus.

    Man muss fragen, warum es so viele Meinugsführer(innen) und Machthaber(innen) gibt, die gegen alle Logik meinen, wir könnten und müssten weiterwachsen und die auf die Technik als Lösung hoffen.

    Vielleicht sind sie zu sehr in einer künstliche Welt eingebettet, abgeschottet von der harten Realitäten der Existenz.

    Vielleicht aber auch ist die harte Realität einer überbelasteten Erde so ungeheuerlich, dass man wegschauen muss um nicht depressief zu werden, ob der kolossalen Aufgabe, unsere Menschenwelt wieder ins Lot zu bringen.

    Man gibt sich Hoffnungen und Illusionen und Theorien hin, die einer sorgfältigen Machbarkeitsanalyse nicht standhalten können.
    Viele der gehandelten "Lösungen" sind nur Scheinlösungen, wie Kyoto, Mitigation, technischer Umweltschutz, genetisch manipulierte Pflanzen und Tiere, sowie die finanziellen sogenannten "Risiken"/Nutzen-Rechnungen.

    In hohem Masse unverantwortlich sind meines Erachtens jene Mitglieder der Disziplin der Wirtschaftswissenschaften, die weiteres Wachstum fordern, obwohl ein Kind versteht, dass die Erde rund ist, die Ressourcen endlich sind und wir dabei sind alles aufzubrauchen.

    Als "Lösung" greift diese Diziplin in ihrer Not auch zur Idiotie eines "immateriellen Wachstums". Oder sie reden von Wissens- und Dienstleistungsgesellschaft, welche dann auch weniger umweltbelastend sein würde, zuletzt vorgestern der holländische Weltbankökonom Bert Hofman an einer Forumdebatte in China (BBC World).

    Hoffen ersetzt Denken.

    Ich bin ein Realist und demnach ist unsere Menschheit verloren, wenn die Meinungsführer(innen) ihre Marschrichtung nicht ändern. Diese "Eliten" beherrschen auch die Politik und Medien und müssen viele der irreführenden Meinungen verantworten.

    Das Weiter-wie-bisher-Szenario (business as usual) ist hier abgebildet:
    www.ecoglobe.org/scenarios/e/adx0.htm
    Grundlagen dafür sind unter anderem Overshoot
    www.ecoglobe.ch/overshoot/e/over-11.htm
    oder www.ecoglobe.ch/sustain/e/trainer5.htm oder
    www.ecoglobe.ch/economics/d/gruhl-3.htm,
    sowie die faktischen Trends der Zustand und Überbelastung der Erde, wie sie namentlich in der Financial Times in allen Einzelheiten geschildert werden (vgl. z.B..

    Was meinen Sie?

    Und was meinen die im cc und bcc angeschriebenen?

    Mit Dank und freundlichen Grüssen ... Helmut Lubbers
    --
    Helmut Lubbers
    ecoglobe - ecology discovery foundation
    +41 22 3212320 helmut@ecoglobe.ch
    http://ecoglobe.ch/motivation/e/answ7710.htm