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Rauchen macht zufriedener. Wer raucht, gehört dazu. Man ist wer. Man ist groß. Man darf mitreden. Man schafft Kontakte. Man ist nicht mehr alleine. Und nicht zuletzt ist die Zirarette immer da, ein richtiger Freund, worauf man sich verlassen kann. Ein Griff in die Packung. Die vertraute Bewegungen des Anzündens. Der erste Zug. Und bereits nach zehn sekunden setzt die Entspannung ein.
Und in der Tat, nachdem ich mich am zuerst etwas fremden Geschmack gewöhnt hatte, half mir die Zigarette. Ich entspannte mich ein wenig und meine Sorgen wurden etwas weniger. Nun rauche ich jeweils auf dem Balkon. Aber die Statistikzahlen sind zum Teil irreführend. "Fast ein Drittel der (schweizerischen) Bevölkerung raucht", heisst es oft und man versäumt zu sagen, dass diese Zahl nur die Menschen über 16 umfasst. Zählt man richtig, d.h. alle Menschen zwischen Geburt und Sterben, so rauchen weniger als ein Viertel. Aber diese 25 Prozent rauchen fast immer und überall, wo es nicht ausdrücklich verboten ist. Somit rauchen fast alle kurze oder längere Zeit pro Tag gratis und unfreiwillig mit. Die meisten haben keine Freude daran und etwa 500 pro Jahr sterben daran (in der Schweiz). Ohne Werbung wird heutzutage kaum noch jemand mit dem Rauchen anfangen. Die Hersteller von Tabakwaren behaupten natürlich ihre eigene "Wahrheit". Ihre "Wahrheiten" wurden jedoch schon zahllose Male entlarvt und haben sich oftmals als reine Lüge und/oder Täuschungmanöver erwiesen. Die Zeitschrift FACTS brachte am 6.11.2003 eine unverblumte Darstellung der Zigarettenindustrie in der Schweiz. (FACTS) Die Zigarettenindustrie sei ein wichtiger Wirtschaftszweig. Tatsache ist jedoch, dass das Rauchen gewaltige wirtschaftliche, gesundheitliche und auch ökologische Schaden bringt, die weit höher sind als etwaige Steuereinnahmen. Arbeit, die nicht mehr in diese Todesindustrie eingestzt wird, findet anderweitig einen wirklich produktiven Nutzen. Es muss eine jede Zusammenarbeit mit dieser Lügen- und Todesindustrie abgelehnt werden. Eine jede Form von Zusammenarbeit verschafft ihr etwas Respekt und verlängert Ihr das schädliche Dasein. In der Schweiz werden die so genannten "Vernehmlassungen" (Konsultationen von Betroffenen) auch an die Zigarettenfabrikanten geschickt. Dies ist ein unnutzes und kontraproduktives Vorgehen weil die Industrie naturgemäss vorgeschlagene Massnahmen zur Eindämmung der Tabakseuche entgegenwirken wird. Jene Vorschläge, die von der Tabakindustrie unterstützt werden, müssen genau aus diesem Grund hinterfragt werden. So zum Beispiel die Unterscheidung zwischen Jugendlichen und Erwachsenen. Der Wunsch, erwachsen zu sein, ist eine der wichtigsten Beweggründe um mit dem Rauchen anzufangen. Verbote, die zwischen Jugendlichen und Erwachsenen unterscheiden, sind haargenau im Interesse der Tabakindustrie. Auch wenn die Industrie hundert mal anderes behauptet: die Kinder und Jugendlichen sind das erste und wichtigste Ziel ihrer Werbung und verlogenen Propaganda. Wenn jemand bis zu seinem/ihrem 19. Jahr nicht mit dem Rauchen begonnen hat, ist die Gefahr, dass er/sie überhaupt beginnt wesentlich kleiner. Von einer "freien Wahl" zum Rauchen kann überhaupt keine Rede sein. ![]() Dennoch Die schweizerischen Behörden und die Mehrheit der VolksvertreterInnen machen sich immer noch die Argumente der Todesindustrie zu eigen! Das BAG - Bundesamt für Gesundheit macht nur kleine zaghafte Schritte in die gute Richtung. Sie unsere Email vom 31.5.06 Wer's glaubt wird selig
Hier ist die Realität. Das Das eigentliche Zielpublikum sind unsere Kinder und Jugendliche, die meist anfälligen für die Lügenwerbung. Ohne Nachwuchs würden die Nikotinversklavten einfach aussterben. ![]() ![]() - Child-specific Tobacco publicity. Sowohl Aktivrauchen als auch Passivrauchen (gezwungenes Mitrauchen) sind gesundheitsschädigend. Secondhand Smoke is a Preventable Health Risk BAG Basisinformation Tabakwerbung Weitere Daten - d'autres faits - more facts Links | [introduction] | [Opinion] Die sieben Hauptlügen der Tabakindustie; mit Tagesgespäch in DRS1 mit einer Vertreterin dieser Todesbranche. Die meist verlogene Masche der Tabakindustrie: Anbiederung und Täuschung durch scheinheilige Repektabilität. Sogenannte Jugend-Rauchstop-Programme sollen dabei helfen. Die echten Vertreter unserer Gesundheitsinteressen warnen jedoch ausdrücklich davor. (Englisch) Ihre Anregung... votre suggestion... your feedback... |
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